Wir trauern um derzeit knapp 30.000 Todesopfer in der Türkei und in Syrien . Die BILD bezieht sich auf ein Interview im Spiegel, dass einen emeritieren Professor der technischen Universität von Istanbul zitiert
Der Prof aus Istanbul hat errechnet, dass er von bis zu
100.000 Totesopfern durch das Erdbeben in der Türkei und Istanbul
ausgeht. Die ZEIT online schreibt, bezugnehmend auf die WHO, dass wir
um 28.000 Todesopfer in der Türkei durch das Erdbeben
rechnen müssen.
Als Trauerbegleiter würde ich bei so einer gigantischen Naturkatastrophe ein riesiges Kriesenteam zusammenstellen und mich um die Seelen der Verstorbenen bei der Bestattung kümmern, bzw. genauer formuliert, es besteht ein großer
Trauer Begleitungs und Trauer-Verarbeitungs-Bedarf
Wenn jetzt aber ganze Familien komplett getötet worden sind, inklusive aller Verwandten, dann ist die manifestierte Trauer in dieser Welt nicht so klar wahrnehmbar.
Trauer jenseits des Vorhangs im Lichte des Weltgeistes – Welt-Energie-Geistes
Unsere Vermutung ist das das Weltgefüge von Energie durch den Verlust von 30.000 Energie-Seelen im Hier und Jetzt deutlich gestört wurde.
Kümmert sich die Türkei wirklich um die Erdbebeben-Region?
Mangels Zeit können wir uns nicht wirklich um die Bericht-Erstattung kümmern. Wenn wir ab und zu in der NZZ lesen. drängt sich der Eindruck auf, dass es aus Sicht der türkischen Regierung einen gewaltigen Unterschied macht, ob die
Erdbebenopfer auf dem Land leben, also nichts weiter als Bauern sind
versus
Erdbebenopfer in einer wichtigen Stadt leben, wo viele Wähler leben
Bei Erdbebenopfern Bauern scheint die Mühe sich um deren Rettung zu bemühen eingeschränkter zu sein. Nur eine These und beweisen könnte man die eh nur, indem man ein Erdbeben in Istanbul hätte und dann den Aufwand misst der dann getrieben wird von seiten der Türkischen Regierung