aa -Tagesimpulse Berlin neuste Gedanken-Impulse

44jährige stirbt in Berlin durch Blockade von Klima-Aktivisten

Written by Giovanni

Eine arme sehr bedauernswerte Frau, von zarten 44 Jahren ist in Berlin von einem ekelhaften Betonmischer, genauer fahrer eines Betonmischers umgefahren worden. Die dadurch entstandenen Verletzungen waren schwerwiegend.

ABER die Frau hatte auch null Chance auf Hilfe durch den Notarzt, weil die abgefuckten Klimaaktivisten den Notarztwagen am Weiterfahren durch den dadurch ausgelösten Stau gehindert haben. Damit ist das Mord aus niederen Beweggründen an der armen Radfahrerin aus Berlin. Wann kommt endlich einen harter Straftatbestand, dass das Blockieren von Verkehrswegen verboten ist mit einer Mindeststrafe von 10 Jahren und dem Recht der Polizei durch notwendige Maßnahmen die Klimaaktivisten von unseren Straßen zu entfernen. Eigentlich könnte man ja auch einfach weiterfahren frei nach dem Motto : selbst schuld. ( Ironie off)

Fahrlässige Tötung von LKW Fahrern wird in Deutschland leider fast kaum bestraft. Der Tagesspiegel schreibt zurecht, dass es viele Schutzmechanismen geben könnte, um solche dramatischen Unfälle zu vermeiden. Zum Beispiel endlich eine Pflichteinrichtung ein Einbau von Abbiege-Assitenten. Oder eine 30 km Geschwindigkeitsbegrenzung für alles schweren LKW

Klimablockierer Mitschuld an der Tötung durch Blockade von wichtigen Verkehrswegen

Zitat Tagesspiegel CHECKPOINT

Die Klima-Aktivisten nehmen mit der Blockade kritischer Infrastruktur – nichts anderes sind Straßen – in Kauf, dass Menschen zu Schaden kommen. Die Haltung der Demonstranten: Es gibt ein größeres Gut als Leid oder Unmut in der Gegenwart. Wer die Zukunft verbessert, rettet die Menschheit. Denkt man diese Haltung zu Ende, landet man bei einer Gesellschaftsform, die mit einer Demokratie nicht mehr viel zu tun hätte: Im Angesicht einer imaginierten unausweichlichen Vernichtung aller erlischt der Wert des Einzelnen

Ich glaube ich heure doch bei der Staatsanwaltschaft an und klage dann die Klimaaktivsten an für Tötung in mittelbarer Täterschaft. Dann werde die schon merken, dass sie Gesellschaft nicht verstanden haben und wir rechtstreuen Staatsbürger es ihnen einprügeln müssen via langjähriger Gefängnisstrafe.

Trauer Mahnwache in Berlin mit überragender Beteiligung

Über 400 Menschen sind in Berlin am Ende letzter Woche zusammengekommen, um zu Gedenken zum Tod der unschuldigen Radfahrerin, die von zwei Parteien getötet worden ist. Der Betonmischer Fahrer hat sich einer Fahrlässigen Tötung schuldig gemacht. ABER die Klimaaktivisten einer vorsätzlichen Tötung durch aktives Behindern der Rettungsfahrzeuge der Feuerwehr. Das ist konkludenter MORD durch die Ökofaschisten. Hier der Bericht im Tagesspiegel BERLIN

Bildrechte pixabay cc Turmfalke

About the author

Giovanni

Giovanni ist studierter Jurist und Philosoph als Marketingleiter bei einem Mittelständler unterwegs, Geschäftsführer einer Agentur, ehrenamtlicher Sterbebegleiter, zertifizierter Trauerbegleiter, Beirat ITA Institut für Trauerarbeit, Mitgliedschaften: Marketing Club Hamburg, Büchergilde Hamburg, Förderverein Palliativstation UKE, ITA, Kaifu Lodge, Kaifu-Ritter