In einem intensiv recherchierten Artikel eines Journalisten wird über Schulungszentren in
Brasilien berichtet, die auf eine paramilitärische Struktur hinarbeiten, die die noch Regierung massiv fördert. Mit Demokratie hat es der durchgenknallte jetzige Präsident nicht so, was will man von Südamerika auch erwarten.
Zur Festigung der Machtstrukturen der Landlords, wird ein moralisch zutiefst niederstehendes Momentum genutzt, dass man durchschauen muss und entlarven als idologischen Tarnmantel, der reine Profitsucht und Gier und Raub an Land und Raub und Vergewaltigung der Natur, hier Regenwald, kaschiert und verdeckt.
Der Überbau und gedankliche Rechtfertigungsbau zum Machtmissbrauch in Brasilien heißt (pseudo)- RELIGION
Wie man in diesem Bericht aus Brasilien nachlesen kann wird aber nicht etwa eine arrevierte eingeführte Religion missbraucht und vergewaltigt, sondern es werden einfach neue Freikirchen gegründet, die im Kern den Manchesterkapitalismus hochjubeln, Geld als erstrebenswertes Gut anhimmeln und jegliche Rücksichtnahme auf die Schätze der Natur, den heiligen Regenwald, abkanzeln und in seiner unschätzbaren Kraft für die Welt als Selbstwert niedermetzeln, damit die dummen Bauern dort sich an ein paar Landfrüchten bereichern können, aufkosten des Weltklimas und aufkosten der Natur-Geschenke, die dieser Regenwald birgt.
Was kann die Weltgemeinschaft tun, um dieses Weltkulturgut Regenwald zu schützen?
Warum kaufen wir nicht einfach Brasilien?
Eine Idee habe ich von der Uni Hamburg, einem Gedankenkarussell, dass ich immer wieder gerne zitiere. Es ging um die Lösung der Probleme in Afrika. Stimmen von reichen US Amerikanern sagten folgenden Gedanken:
Lass uns doch komplett Afrika kaufen und dann bestimmen wir wo die langgehen müssen
Ist zwar nicht besonders demokratisch die Idee, aber wenn die Afrikaner sich durch Korruption und Misswirtschaft selbst vernichten, ist das deren Problem. Darwinistischer Ansatz wäre die einfach sich selbst demontieren zu lassen, was mit einer massiven Dekonstruktion ihrer Selbst und zu ihrer eigenen Lebenvernichtung führt.
Darwinistische Liberalität zieht Flucht nach sich
Sich dummen und nichtmoralischen Macht-Missbräuchen hinzugeben und sie durchgehen zu lassen als Weltgemeinschaft ist aber extrem kurz gedacht. Denn was passiert mit den Unterdrückten und Hungernden? Die kratzen ihr letztes Geld zusammen und lassen sich von hochkriminellen Schlepperorganisationen durchs Mittelmeer schleifen, mit der großen Chance auf eigenen Tod, um dem im vermeintlichen superreichen Europa unsere Sozialstrukturen zu missbrauchen und uns europäischen Steuerzahlern zur Last fallen. Wir wollen keine neue Migrationswelle aus Afrika deswegen ist das aller klügste Mittel der Wahl: Macht Afrika zu einem prosperierenden Wirtschaftsstaat und dann gibt es auch null Grund mehr nach Europa zu kommen. In Firenze durfte ich dieses Jahr sein und was erwartete mich in der sommerüberfüllten Stadt? irgendwelche Neger die am Dom irgendwelche Armbänder verkauft haben an dumme Touristen. so was sollte alles verboten sein. Sicherlich zahlen diese illegalen Einwanderer auch keine Steuern für ihre Verkaufsobjekte. Selbst wenn sie religiöse Dinge anpriesen, können sie das gerne in Afrika machen aber nicht in Europa. Wir können wir uns selbst genug sorgen.
Das einzig gute an dem Setting war, dass deutliche weiße Militärpräsenz rund um dem Dom zu sehen war mit durchgelandenen Maschinengewehren. Wer weiß, welcher Einwanderer mal wieder durchknallt und mit Bomben oder Messern Unschulidige umbringt, wie wir an vielen Stellen in europa schon gesehen haben.
Europa gehört den Europäern und Afrika gehört den Afrikaner.
Aber nicht mehr lustig ist es, wenn der Weltweit wichtige Regenwald von den egozentrischen Bauern und Machthabern in Brasilien abgeholzt wird, nur um ein paar Dollar in der Landwirtschaft zu generieren. Also lass und doch Brasilien einfach aufkaufen und als CEO von Brasilien wird dann Investmentfond Manager eingesetzt, der dann einen Sekretär aus dem Land berufen kann, der demokratische Wurzeln hat
Plan B zur Rettung des Regenwaldes
Heute morgen im fränkischen Kloster ist mir folgende Idee gekommen. Wenn die Bauern in Brasilien zu blöd sind zu begreifen, was sie zu bewahren haben, warum bauen wir den Regenwald in Afrika nicht einfach nach. Dazu wäre es aber gut, wenn wir klugen Westmächte vorher Afrika komplett kaufen würden.