die NZZ schreibt über die Deutsche Bundespräsidentenwahl:
„So einigten sich in einer «Dreierrunde» Merkel, Gabriel und Seehofer auf Frank-Walter Steinmeier wie 2004 Merkel, Stoiber und Westerwelle auf Horst Köhler. Gabriels Coup gelang. Gewiss, Steinmeier ist eine Persönlichkeit von hoher Reputation, dessen Integrationsfähigkeit ausser Zweifel steht, doch die Art und Weise, wie er im «Hinterzimmer» der Macht auf den Schild gehoben wurde, nährt Vorurteile gegenüber dem Establishment.“ Hier der Quell-Artikel
So richtig demokratisch ist die Bundespräsidentenwahl auf jeden Fall nicht, eigentlich gar nicht demokratisch.