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Computersicherheit

Hackerangriffe gibt es nicht nur in den USA, sondern Kleinkriminielle versuchen es auch bei Dir!

Tipp des Tages: Deswegen extrem vorsichtig sein bei unbekannten Emails, insbesondere mit Anhängen und beim Runterladen von Dateien.

Wenn Du einen Internetanschluss hast, wer hat das heutzutage nicht,  solltest Du auf jeden Fall eine Sicherheitssoftware buchen, die online deinen PC überwacht.

Bis vor drei Jahren dachte ich auch, ach dat braucht man nicht. Dann wurde ich Opfer eines phishing-Angriffs per email. Der Angreifer versucht über gefälschte emails und website an Passwörter heranzukommen, oder in meinem Fall an Bankcodes. Zum Glück hat ein Engel mich beschützt und mir einen Warnhinweis gesendet und ich habe die Zahlen brav nicht eingegeben wie die berühmten Lemminge, die hirnlos dem Vortänzer ins Unglück folgen.

Sehr gute Erfahrungen haben ich gemacht mit der Firma KAPERSKY Lab. Die gibt es seit 18 Jahren und so ein einfaches Sicherheitspaket kostet knapp 40 € im Jahr. Auf jeden Fall solltet ihr die 3.3333€ pro Monat investieren, denn alle anderen Verhaltensweisen sind fahrlässig doof und gefährlich.  Seit dem ich einen neuen leistungsstarken PC habe, 2016,  kann die Sicherheitssoftware auch paralell mitlaufen, ohne dass die Leistung beeinträchtigt wird. ( Vorher ist durch den Festplattenscann jedes Mal der Hauptprozessor ins Rauchen gekommen) Hier der Link zur Sicherheitssoftware von Kapersky . Wenn du mehrere PC schützen möchtest, wird es natürlich teurer.

Das Sicherheitsprogramm schützt natürlich auch vor Virusangriffen, Trojanern und anderen hochinfektiösen PC-Krankheiten, die deinen Rechner zerstören können. Ich weiß sogar von einem IT-Profi, dessen Anlage von Viren komplett lahmgelegt wurde. Wenn ihr glaubt:  „ich surfe nur auf sicheren Seiten“  so ist das ein grober Gedankenfehler, denn die modernen Viren finden euch auch so. Vielleicht weil schlichtweg bei eurem Provider die Datenbank mit allen IP Adressen geknackt wurde.

Natürlicher Weise können Viren, Trojaner usw über 2 Wege in deinen PC eindringen a) emails b) Internetseiten

zu a) auf gar keinen Fall unbekannte Absender öffnen. keine Anhänge öffnen von Absendern die ihr nicht kennt.  manchmal dienen die emails auch nur dazu, um eure eigene emailadresse zu verifizieren.

zu b)  ein moderner Virenscanner  scannt in Echtzeit alle Ergebnisse bei google und warnt ausdrücklich, wenn eine website kein gutes Protokoll hat, oder sonstwie gefährlich ist.

Alternativ zu Kapersky gibt es die Firma AVIRA, hier der link.  In meinem kleinen Konzern, wo ik der Marketingleiter bin, wird AVIRA eingesetzt. Im TEST Heft 4/ 2015 hat Avira wohl ganz jut abgeschnitten.

Computerschutz 1

 

weitere Alternativen: McAfee. hier die Website und Norton hier die Comuptersicherheitsseite von Norten

WHY?

Warum gibt es überhaupt PC-Viren?

  1. Die harmlose kaufmännische Variante ist, dass es IT Nerds und Lords gibt, die einfach beweisen möchten wir geil sie sind. Dass Sie durch ihren Sch.. Millionenschäden anrichten können, wissen die in abstracto, interssiert sie aber nicht. Komischer Weise kennen die auch das Deutsche Strafrecht nicht, denn Computersabotage ist ein Straftatbestand.
  2. Andere Angriffe, insbesondere Pishing, versuchen Dein Passwort für Banküberweisungen zu ergattern.
  3. Andere Viren versuchen dich zu erpressen
  4. Noch andere Viren möchten Deine Rechnerleistung abzapfen für eigene Zwecke.
  5. Wenn Du eine eigene Website betreibst, mußt du die auch schützen, denn die Viren können versuchen Deinen Server zu knacken und als Plattform für kriminelle Handlungen zu nutzen.

Bildrechte pixabay CC JeongGuHyeok


wikipedia schreibt zum Phishing

Unter Phishing versteht man Versuche, über gefälschte Webseiten, E-Mails oder Kurznachrichten an persönliche Daten eines Internet-Benutzers zu gelangen und damit Identitätsdiebstahl zu begehen. Ziel des Betrugs ist es, mit den erhaltenen Daten beispielsweise Kontoplünderung zu begehen und den entsprechenden Personen zu schaden. Es handelt sich dabei um eine Form des Social Engineering, bei dem die Gutgläubigkeit des Opfers ausgenutzt wird. Der Begriff ist ein englisches Kunstwort, das sich an fishing (Angeln, Fischen),[1] bildlich das Angeln nach Passwörtern mit Ködern,[2] anlehnt. Die Schreibweise mit Ph- entstammt dem Hacker-Jargon (vgl.Phreaking).[3][4]

Phishing-Webseite: Sie sieht aus wie die Seite einer Sparkasse, ist jedoch eine vom Phisher präparierte Webseite. Der Klick auf die Schaltfläche in der Mitte würde den nichts ahnenden Besucher auffordern, persönliche Daten einzugeben, die der Phisher dann abfängt.

Typisch ist dabei die Nachahmung des Internetauftritts einer vertrauenswürdigen Stelle, etwa der Internetseite einer Bank. Um keinen Verdacht zu erregen, wird das Corporate Design der betroffenen Stelle nachgeahmt, so werden etwa dieselben Firmenlogos, Schriftarten und Layouts verwendet. Der Benutzer wird dann auf einer solchen gefälschten Seite etwa dazu aufgefordert, in ein Formular die Login-Daten oder auch Transaktionsnummern für sein Onlinebanking einzugeben. Diese Daten werden dann an den Betrüger weitergeleitet und dazu missbraucht, das Konto zu plündern.

Es handelt sich meist um kriminelle Handlungen, die Techniken des Social Engineering verwenden.[5] Phisher geben sich als vertrauenswürdige Personen aus und versuchen, durch gefälschte elektronische Nachrichten an sensible Daten wie Benutzernamen und Passwörter für Online-Banking oder Kreditkarteninformationen zu gelangen. Phishing-Nachrichten werden meist per E-Mail oder Instant-Messaging versandt[6] und fordern den Empfänger auf, auf einer präparierten Webseite oder am Telefon[7] geheime Zugangsdaten preiszugeben. Versuche, der wachsenden Anzahl an Phishing-Versuchen Herr zu werden, setzen unter anderem auf geänderte Rechtsprechung, Anwendertraining und technische Hilfsmittel.

About the author

Giovanni

Giovanni ist studierter Jurist und Philosoph als Marketingleiter bei einem Mittelständler unterwegs, Geschäftsführer einer Agentur, ehrenamtlicher Sterbebegleiter, zertifizierter Trauerbegleiter, Beirat ITA Institut für Trauerarbeit, Mitgliedschaften: Marketing Club Hamburg, Büchergilde Hamburg, Förderverein Palliativstation UKE, ITA, Kaifu Lodge, Kaifu-Ritter