Cool ist ein Ausdruck der Bewunderung, Freude und Anerkennung. Die coole Hauswand findet sich in Wilhelmsburg und ist auf einem Algenhausfassade gemalt. Eigentlich ist die coole Lebenseinstellung auch etwas schönes. Die Seelenausgeglichenheit läßt einen in nichts erschüttern. Spiegelbildlich ist eine zu coole Lebensweise auch gefährlich, weil man durch nichts in der Welt man sein Herz in Wallungen bringen läßt. In Gefahrensituationen zeichnet sich coolness aus, denn der kühle Kopf entscheidet besser, trefflicher und zielführender.
Fotorechte Giovanni de Medici Hamburg
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Wikipedia schreibt:
Cool (auch Coolness; von engl.: cool = kühl, kalt) ist ein ursprünglich jugendsprachlicher Begriff, der in die Umgangssprache eingegangen ist.
Der Begriff wird einerseits zur saloppen Bezeichnung einer besonders gelassenen oder lässigen, nonchalanten, kühlen, souveränen, kontrollierten und nicht nervösen Geisteshaltung oder Stimmung genutzt (vergleiche: Kühl bleiben, kühler Kopf im Sinne von „ruhig bleiben“). [1] Andererseits ist cool als jugendsprachliches Wort zur Kennzeichnung von als besonders positiv empfundenen, den Idealvorstellungen entsprechenden Sachverhalten (ähnlich wie „geil“) gebräuchlich im Sinne von „schön“, „gut“, „angenehm“ oder „erfreulich“.[2] Zudem ist das Wort – je nach Milieu und Altersstufe – extrem vielseitig einsetzbar.[3]