„Der kleine Prinz“ (Le Petit Prince) von Antoine de Saint-Exuperys ist ein wunderschönes, kleines Märchenbuch eines kleinen Prinzen, der durch den Kosmos reist und seltsamen Gestalten begegnet. Eines seiner Kernaussagen ist.
„Man sieht nur mit dem Herzen gut, das wesentliche ist für unsere Augen unsichtbar“
Frau/man sollte sich auf gar keinen Fall von den Äußerlichkeiten des Seins blenden lassen. Was nützt es sich in einen Mann zu verlieben, der „heiß“ aussieht und kein Herz hat, oder schlimmer ein Charakterschwein ist und ständig betrügt? Was nützt es sich ein weibliches Model zu verlieben, wenn sie total oberflächengesteuert und geldgeil ist und nicht herzgesteuert durch die Welt segelt.
Es bleibt dabei: Man sieht nur mit dem Herzen gut oder um es mit Erich Fromm zu sagen: Mensch werde wesentlich
Ich bin ganz sicher, dass herzensmenschen in der Korrespondenz der Liebe ein erfülltes Zweisamkeitsgefühl und Sein bergen, als geldzentrierte Lebensformen, erfolgszentrierte Lebensformen, oder körperformenzentrierte Gemeinsamkeitsvereinigungen. Zwar sagt uns die Psychologie, dass wir geneigt sind aus der gleichen Klasse von Intelligenz, Schönheit whatever die Partnerwahl vorzunehmen, aber das ist nichts weiter als ein Schematismus und vielleicht ein bisschen Darwin, im Sinne von Optimierung der bestehenden Fähigkeiten und Vorteile im Überlebenskampf über die Generationen hinweg.
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