eine spannende Hamburger Initiative greift den Gedanken professionell auf, eine Elternschule zu gründen.
Es gibt drei Ebenen:
1. ein Lehr-Becken, mit vielen Inhalten, link
2. Vernetzung von Eltern, link.
3. individuelle Beratung, virtuell oder live vor Ort durch eines der Beratungscenter
4. Vernetzung mit Institutionen in dem Familien, Kinderberitt
Die Initiative Elternleben hat eine umfängliche Website, die viel Lehrinhalte hinterlegt hat, was es je nach Kindesalter, zu beachten gibt, bzw. welchen Impulsen man folgen sollte und könnte. Daher auch der screenshot des Einstiegsbildes, Autorenrechte ebendort.
Link zur Website von Elternleben. Es gibt auch eine Facebookseite von Elternleben, link.
Warum muss was getan werden in der Kindererziehung?
Bei der Werte-Degeneration der heutigen Gesellschaft sind verschiedene Ursachen denkbar:
1. Versagen der Schulen und des Lehrpersonals, die sich aus ihrer Erziehungsverantwortung stehlen.
2. Versagen der Eltern, die sich aus ihrer Verantwortung ein wunderbares Wesen der Welt und der Gesellschaft zu erziehen, stehlen.
3. Die Gesellschaft an sich, die degeneriert den Wertekonsens aufgegeben hat wegen des größten Gedankenfehlers „Anything Goes.“
Wenn wir Faktor 3 ausklammern würden, wäre es doch schön, wenn wir gemeinsam die beiden Faktoren 1 und 2 motivieren könnten sie ihren Aufgaben zu stellen. Es ist eine Möglichkeit das Kindelein vor dem TV zu parken, aber was hat das bitteschön mit Erziehung zu tun? Es ist eigentlich ein Verbrechen an der Gesellschaft. Deswegen ist diese bundesweite Initiative so positiv zu bewerten, damit sowohl die Strukturen in der Familie gut beleuchtet werden, als auch die Strukturen in der Gesellschaft der Stand, in denen die Kinder und Familien leben.
Der nachfolgende Artikel ist mir im Netz zugeflogen, der einen Wissenschaftler zitiert, der die Gender Ideologie brandmarkt als wertezersetzend und werteauflösend, link. Auch diese Woche geistere eine Meldung durchs Netz, dass in Sachsen-Anhalt in den Kindergärten die Gender-Ideologie verbreitet würde, um Toleranz in Kinderseelen zu befestigen, damit ist die Frühsexualisierung der Kinderseelen nichts weiter als eine gedankliche Vergiftung durch die Gender Ideologie. Hier ein Bericht eines einschlägigen Journals, link.
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Hintergrund über das Projekt:
Die Gründerin Rose Scholz-Schmidt leitete 20 Jahre eine Bildungsstätte in Norderstedt. Seit 2009 widmet sie sich ganz ihrem welcome-Projekt. Auf der Website, link ist zu lesen: „Derzeit sind rund 250 wellcome-Teams in 14 Bundesländern sowie in Österreich und in der Schweiz aktiv (Stand 01/2016). Weitere Standorte sind in Planung.“