Die Ex-Frau des südafrikanischens Staatsführeres und Wiederstandskämpfers Winnie Mandela ist gestorben. Eigentlich ist sie gar keiner Erwähnung wert, denn sie ist als eine suspekte schillernde Persönlichkeit zu schildern. Der Staatspräsident hat sich schon vor seiner Machtübernahme von ihr scheiden lassen. Winnie Mandela hat mehrere Anklangen aushalten müssen u.a. wegen Geld-Geschichten und auch wegen einem Mordkomplott, in das sie maßgeblich verwickelt war. Sie pflegte einen aufwändigen Lebensstil und gab auf die Frage des Richters nach den Quellen des Lebensstils zu Protokoll, dass sie Gönner habe, die ihr jeden Monat 5000 € zusteckten.. Hier ein Nachruf in der FAZ, link. Da es keine gute Quellenlage gibt, wann das Geburtsjahr von Winnie Mandela ist, schreibt die FAZ ist sie vermutlich 81 Jahre alt geworden.
Allerdings muß man auch koinzidieren, dass Winnie Mandela in der harten Zeit der Gefängniszeit ihres Mannes, immerhin 27 Jahre, zu ihm gehalten hat und ihn immer besucht hat und sein Sprachrohr für die Welt war, wie die FAZ schreibt. So hat Winnie Mandela ein Kämpfer-Leben gelebt um gegen die menschenverachtende Rassentrennung in Südafrika zu kämpfen und danach ein unmoralisches Luxusleben in Afrika, dass sich auch gerne über die Gesetze hinwegsetzte. In Ihrer Zeit als Wiederstandskämpferin gegen die weißen Herrscher landete Winnie Mandela auch mehrfach im Gefängins, was ihre harte, menschenverachtende Einstellung sicherlich befördert hat.
Also eine disparate Lebensbilanz. Auf Bilder von Winnie Mandela verzichten wir auch Urheberrechtsgründen. Die FAZ schreibt zu den Trennungsgründen von Nelson Mandela, dass er von den militanten Auffassungen gewußt habe, aber nach 27 Haftjahren auf eine Besserung gehofft hätte. 10 Jahre später reichte er die Scheidung ein.
Zitat FAZ „Während Nelson Mandela 27 Jahre lang für die Weltöffentlichkeit unsichtbar in einer Gefängniszelle saß, war sie sein Sprachrohr und gab ihm ein Gesicht. Winnie Mandela war eine der wenigen, die ihn auf der berüchtigten Gefängnisinsel Robben Island besuchen durfte. Als selbstständige, unnachgiebige Aktivistin gegen die Rassentrennung wurde sie selbst als „Mutter der Nation“ gefeiert –