„Wir haben uns mit der Ausgabe von FFP2 Masken dumm und dämlich verdient“ so der Berliner Apotheker Detlev Glas, der in Berlin 3 Apotheken betreibt. Für 1.5 € im Großhandel eingekauft konnten sie die gleichen Masken für 6 € weiterverkaufen und zwar nicht an die Kunden sondern an die Bundesregierung. 2.000.000.000 € Steuerzahler-Geld hat die kaufmännisch nicht durchdachte Aktion gekostet. Wie der Bayrische Rundfunk schreibt trägt für die Aktion der derzeitige Gesundheitsminster Sp. . Er soll persönlich dafür gesorgt haben, dass die Aktion genau so umgesetzt wurde und das gegen den Rat seiner Fachabeilungen.
Der FDP Chef Kubiki hat den Rücktritt von Sp gefordert weil dieser offensichtlich überfordert wäre.
Quelle Bayrischer Rundfunk, link.
Wie ordnen wir dieses kaufmännische Masken-Desaster ethisch ein?
Wenn wir eine Gemeinschaft wären, dann würden die Apotheker und Apothekerinnen das grenzwertig überzahlte Geld für die Masken an die Steuerzahler, sprich den Bund zurückgeben, so eine ethische Betrachtung. Das das nicht geschehen wird steht auch außer Frage.
Bildrechte pixabay CC FotoArt-Treu
