„Wir streben mehr danach Schmerz und Leid zu vermeiden, als Freude zu gewinnen“
Sigmund Freud
Diesen Gedanken sollten sich die Angstwesen dieser Welt auf ihrer seelischen Zunge zergehen lassen und sich fragen, ob das Lebensglück nicht ggf. viel schöner und höherwertig ist, im Verhältnis zur Alternative der Leidvermeidung und Schmerzvermeidung. Leid und Schmerz ist ein natürlicher Teil des Lebens. Wenn wir versuchen sie gänzlich zu vermeiden, dann landen wir in einer energiefreien Lethargie.
Wie erreichen wir die Lebensfreude?
In einem spannenden Buch des Mönches Richard ROHR, USA, wird schon auf den Anfangsseiten herausgearbeitet, dass wir um so tiefer leben können, wenn wir auch mal aus der geraden Erfolgsbahn gekippt sind. Dieser harte Weg des Leides und der Freude ist eine Basis für eine tiefe, innere Erfüllung und auch ein Weg zu Gott. ( Quelle Richard Rohr, Reifes Leben, link)
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