einige Bücher sollte man einfach gelesen haben, von anderen sollte man wissen, dass es sie gibt um ggf reinzulesen und sich in dem jeweiligen Kosmos bereichern zu lassen. Es handelt sich also um Referenzbücher, den absoluten Goldstandard. ACHTUNG, zunächst hier nur eine kleine Auswahl:
- „Tibetanisches Totenbuch“, von dem Mönch Sogyal Rinpoche.
- Thomas von Aquin, „Summa Theologica„
- Rudolf Steiner, „vom Lebenslauf des Menschen“
- Rudolf Steiner, „spirituelle Psychologie“
- Verena Kast, „Seele braucht Zeit“
- Dr med Andreas Krüger „Akute psychische Traumatisierung bei Kindern und Jugendlichen“
- Gendlin,“Focusing-orientierte Psychotherapie“
- Ursual Gast, et al „Trauma und Trauer“
- Eckhart Tolle, „Jetzt“
- Eckhart Tolle, „Eine neue Welt“
- Milan Kundera „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins“
- „Nachtzug nach Lissabon“, Paul Mercier, hier weiterlesen
- „Eine Art zu Leben“, Prof. Peter Bieri , alias Paul Mercier
- „Das Ennagramm“ Richard Rohr
- Epiklet „Das Buch vom geglückten Leben“
- Seneca „Gesammelte Schriften“, (ich empfehle eine deutsch-lateinische Ausgabe, z.B. Wissenschaftliche Buchgesellschaft)