Israelitische Töchterschule Hamburg
Im Hamburger Karo Viertel befindet sich die jüdische Töchterschule, die im 19 Jahrhundert gestiftet wurde. Wie die Gedenktafel erzählt, wurde die Schule in der NAZI Zeit entwidmet und alle Schülerinnen und LehrerInnen in KZ Vernichtungslager verschleppt, auch Hamburg war eine der Städte, die sich nicht gegen den massenpsychlogischen Wahn der NAZIS gewehrt haben.
Um die unendliche Schuld aufzuarbeiten, sollte gegenüber den Abaton Kino das hässlichste Gebäude der Uni gesprengt werden und die jüdische Kirche neu nach alten Plänen errichtet werden, auch wenn gar kein Bedarf ist, einfach aus dem Gedanken der Naturalrestitution heraus. 2. Gibt es im Hamburger Grindelviertel eine steigende Schar von jüdischen Geschäften, wie das Cafe Leonar et al. MaW es gibt auch eine kleine Gruppe von Juden in Hamburg. Aus Berlin hört man, dass Juden an Schulen diffamiert werden, wohl wegem dem hohen arabischen Anteil der Bevölkerung in Berlin. In Hamburg sind wir deutlich toleranter.
Da wir in Hamburg pragmatisch sind, nutzten Räume die Hamburger Volkshochschule heute die Schule und ein Kindergarten.
hamburg.de schreibt:
Gedenkstätte Israelitische Töchterschule
Die Gedenk- und Bildungsstätte Israelitische Töchterschule der Hamburger Volkshochschule bietet zahlreiche Veranstaltungen zur jüdischen Geschichte an: Stadtgänge (auch auf Bestellung), Kurse, Bildungsurlaube, Vortragsabende. Im Gebäude der in der NS-Zeit letzten jüdischen Schule untergebracht, zeigen wir eine Dauerausstellung zum ehemaligen jüdischen Schulleben in Hamburg. Führungen (für Schulklassen kostenlos) sind nach tel. Vereinbarung möglich.
