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Kleiderkasse Hamburg Wiese

Sehr geehrte Frau Dr von Berg,

seit kurzem bin ich halbwegs glücklicher Mieter in der „Kleiderkasse“ die in ihrem Zuständigkeitsgebiet liegt.

  1. Beton-Wasserturm

Ich frage mich was mit dem super hässlichen Beton-Wasserturm geplant ist.   Könnte man nicht einen historischen Wasserturm dahinbauen, der nicht ganz so „fett“ ist ?

Der jetzige Renovierungszustand ist auf jeden Fall inakzeptabel .  Kann man das Ding eigentlich mieten? Gewerblich?

2) Wem gehört die Wiese hinter der Kleiderkasse?

Als Sonnenanbeter würde ich gerne die davorliegende Wiese für eine schlafende Mittagspause nutzen.  Aber weil die Fläche völlig zugeballert ist mit hässlichen Neubauten führen alle ihre Hunde dort aus und zwar ohne Leine.   In Berlin wurde damals die love parade gekillt, weil die Stadt Angst hatte vor den „Wildpissern“ in dem Park Tiergarten.

Wie verhält es sich denn mit dieser Wiese diesbezüglich im Lichte der Nutzung der Hunde für ihre Ausscheidungen?

De-jure müssten überall Schilder stehen:  Freilaufende Hunde sind verboten.  De fakto würde ich mich schon freuen, wenn es einen Menschenschutz-bezirk gäbe, mit abgetrennten Gittern in denen Hunde keinen Zutritt haben und ich meine wohlverdiente Mittagspause von einem 60 Stunden job machen kann.

Nach meinem Rechtsstand  ist das keine Freilaufwiese, weil sie nicht durch solche Schilder ausgewiesen ist.

3)   Baulärmbeeinträchtigung

Wie lange kommt denn noch Lärm von der Baustelle des ehemaligen Brauereigeländes.  Kann man die überflüssigen Bauten nicht einfach sprengen?

4)  Schlaglöcher

Wäre hübsch, wenn ihr amt die Schlaglöcher möglichst schnell schließt, insbesondere die Straße die von ihrem Amtssitz auf die Maxbrauerallee führt hat gewaltige Schlaglöcher und auf jeden Fall parkt da dann so ein lang-PKW spacken, der mit seinem Heck so weit auf die Straße rausreicht, dass man das Schlagloch nicht umfahren kann.

Auf dem Zubringer zur Kleiderkasse vom Norden, Harktortstrasse, ist auf der rechten Seite auch ein flaches aber sehr breites Schlagloch.

5) Sozialstruktur neue Mitte Altona

In der neuen Mitte Altona sind auch Sozialwohnung ?  Was kosten die denn dem Staat? Sprich uns Steuerbürgern?

6) Elbchausee

Wann ist denn die Elbchaussee nach derzeitigen Planungsstand endlich fertig?

In China wäre die ganze Elbchaussee  nach 2 Monaten komplett mit neuen Leitungen „unterkellert“ gewesen.

30er Zonen auf der Elbchaussee Hamburg

Falls das Amt weiter die Idee hat auf der Zubringerstraße  für die Wirtschaft von Hamburg , hier Elbchaussee, 30-Zonen einzuführen, werde ich gegen diese Allgemeinverfügung klagen.  Welche katastrophalen Auswirkungen 30er Zonen auf Zubringerstraßen hat können wir sehr schön an der Sengelmannstraße sehen.  Wenn sie, stadt Hamburg,  strategisch weiter dafür Sorge tragen wollen, das die Hamburger Innenstadt keine Kunden mehr bekommt, dann weiter die Zubringerstraßen gänzlich abschaffen/ abschotten.

Alle werden sich von dieselgetriebenen, todbringenden Abgas-Emittenten  Zustellfahrzeugen  die Produkte ins Haus bringen lassen – ,Iist das die Idee einer entautorisierung der Hamburger Innenstadt?

Ich fahre nicht Bahn, weil es unsicher ( Raubüberfälle und Vergewaltigungen – zum Beispiel in Berlin auch mit Mordangriffen)

 ist und der Corona Virus insbesondere in Bahnen sich verbreitet, auch wenn keiner das zugibt.

Ich für meinen Teil fahre weiter mit dem Auto in die Stätten, die mir als freier Bürger offen stehen sie mit dem Auto anzusteuern.  Wenn ich dann um Staus zu meiden um 6 Uhr losfahren muss, ist mir das völlig latte.   Oder ich fahre gar nicht mehr in die „Stadt“ wie wir in den Vororten sagen und dann bleibt die Kaufkraft eben bei dem örtlichen Höker, der sich dumm und dämlich verdient.  Dann wars das auch mit dem Mietvertrag in der Kleiderkasse.  Das Prinzip Actio und Reactio  gab es auch schon in der antiken Philosophie der Griechen.

7)  Atom-Schutzbunker

Welche Bunkeranlage ist denn für die Bürger von Nienstedten vorgesehen, die auch Strahlensicherheit bei Atom-Angriffen durch Russland zusichert. 

Ich denke die Reichen hier bauen sich gerade einen eigenen Schutzbunker in ihren Reichen-Garten.

Besten gruß aus dem Elbdörfern

About the author

Giovanni

Giovanni ist studierter Jurist und Philosoph als Marketingleiter bei einem Mittelständler unterwegs, Geschäftsführer einer Agentur, ehrenamtlicher Sterbebegleiter, zertifizierter Trauerbegleiter, Beirat ITA Institut für Trauerarbeit, Mitgliedschaften: Marketing Club Hamburg, Büchergilde Hamburg, Förderverein Palliativstation UKE, ITA, Kaifu Lodge, Kaifu-Ritter