Warum sind Schimpansen stärker als Menschen?
Wie wir in Spektrum der Wissenschaft nachlesen können, liegt die höhere Stärke der Schimpansen, bei dem ca 1.5 fachen. Das begründet sich aus der Zusammensetzung der Muskelphasern der Affen. Das Myosin funktioniert etwas anders. Hier der Link zum Artikel.
Wenn du dich schon immer gefragt hast, wie die Muskeln auf biochemischer Ebene Kraft entfalten können, dann folgen einfach vertrauensvollen diesem Link des Instituts für Lebenkunde, link.
Zitat:
Myosin bezeichnet eine Gruppe von Motorproteinen, die eine entscheidende Rolle bei der Muskelkontraktion spielen. Funktionales Myosin besteht üblicherweise aus zwei verschiedenen Komponenten: einer schweren Aminosäurekette sowie einer variablen Anzahl an leichten Ketten.
Das funktionale Myosin besteht aus zwei unterschiedlichen Formen, das leichte und das schwere:
„Während in Schimpansenmuskeln drei verschiedene Isoformen der schweren Kette gleichermaßen zum Einsatz kommen, herrscht bei Menschen vor allem eine der Varianten vor. “
Über den Muskelkater kannst Du hier nachlesen, link.
Bildrechte Pixabay CC richardsmithhsd
Was ist eigentlich Kraft im physikalischen Sinne?
Kraft ist eine Macht, mit der wir die Welt gestalten können. Kraft wird in NEWTON gemessen: N = kg·m·s−2.
In der Formelsprache wird es mit F oder K angegeben. Die Kraftentfaltung bei Menschen und Tieren funktioniert über unsere Muskeln, die von unseren Gehirn die Befehle zur Weltveränderung bekommen. Mit dieser Kraft können wir ein Holzhaus errichten, ein Boot bauen, eine Arche, oder einen gigantischen Blumenstrauß für unsere Liebste auf der Wiese pflücken, denn das Pflücken-Ansich ist eine Systemveränderung der Konstanz des Natur-Wiesen-Systems. Der wichtigste Denker in diesem Zusammenhang ist NEWTON, nachdem die Kraft auch benannt wurde. WIki schreibt: Newton selbst verwendete den Begriff vis impressa (lat. für „eingeprägte Kraft“) die den Veränderungszustand evoziert. Der Gegenspieler ist die Systemkonstanz und die vis inertiae, für das Bestreben der Körper, ihren Bewegungszustand beizubehalten, also ihre Trägheit.
Trägheit wird in der Tugendlehre aller Philosophien selbstverständlich als Makel gebrandmarkt. Wir müssen uns wollen die Welt umgestalten, mit der Kraft, die uns Gottes Kraft gegeben hat: Macht euch die Erde Untertan, schreibt die Bibel.
Welche Kräfte steuern die Welt?
In der Physik ist man schon seit ein paar Jahrhunderten auf der Suche nach der großen Kraft, mit der sich alle anderen Kräfte begründen lassen. Es gibt nach dem Vorstellungsbild der Physiker heute vier Basale Grundkräfte in der Physik: Wiki schreibt
Eine fundamentale Wechselwirkung ist einer der grundlegend verschiedenen Wege, auf denen physikalische Objekte (Körper, Felder, Teilchen, Systeme) einander beeinflussen können. Es gibt die vier fundamentalen Wechselwirkungen Gravitation, Elektromagnetismus, schwache Wechselwirkung und starke Wechselwirkung. Sie werden auch als die vier Grundkräfte der Physik bezeichnet.
Die große Ur-Kraft ist aber noch nicht gefunden, auch nicht mathematisch theoretisch erfunden. Die große Ur-Kraft des SEINS kann ich als Christ ganz einfach begründen: es ist schlichtweg die höchste Kraft allen SEINS und NICHT-SEINS. Es ist die Kraft Gottes, der die Welt geschaffen hat. Selbstverständlich wurde die Welt nicht so geschaffen, wie es naiv-kindlich in der Bibel erzählt wird, aber irgendwie muß ein Anfang gesetzt worden sein und die zeitentgrenzte zeitenthobene Welt-Stiftung kann nur von einer Kraft gesetzt worden sein, die in der Metaphysik verortet ist.
Bildrechte pixabay CC Pixel-mixer;
Bildrechte TEASER: Tanzseite im Intenet