„Daß es nun ein Unendliches an sich, getrennt von den sinnlichen Dingen gäbe, ist unmöglich.“
Aristoteles,
Metaphysik ist die Lehre von den Dingen, die unserem kleinen Geist und Erkenntnismöglichkeiten verborgen bleiben. Irgendwie muß Aristoteles an dieser Stelle extrem unsorgfältig formuliert haben. Jeder Philosoph, jeder sprituelle offene, jeder Christ, jeder Denker weiss, dass es a) eine Wahrheit und ein SEIN gibt hinter unseren Erkenntnis – Wahrnehmungsformen b) wir nur aufgrund unserer eigenen Begrenztheit im Sensorium dies nicht erkennen können. Gerade die Götterreiche im antiken Griechenland hatten doch ohne Ende transzendentale, metaphysische Gedankenketten. c) alle nachfolgenden Philosophen würden dem Zitat wiedersprechen. Das unsichtbare, unsichtliche gilt natürlich auch für Unendlichkeit. Sorry Aristoteles – ist leider Gedankenmüll.
Einführung in die Metaphysik
Wer sich dafür interessiert, wie die Metaphysik gedanklich erfunden wurde, der sollte diesem link folgen.
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