In Berlin öffnet im Sommer 2017 eine hinterfragende Moschee
die Ibn Rushd-Goethe-Moschee
Der Berliner Tagesspiegel berichtet über die Aktivistin, die das Gedanken-Ungetüm erfunden hat. Hier lesen. Die Aktivistin Seyran Ates trägt sogar das Bundesverdienstkreuz und muß klug sein, weil Sie Juristin ist…
Grundsätzliche Verurteilung der ägyptische FATWA Behörde der Berliner „Moschee“
Die FATWA Rechtsbehörde für Islamisches Recht hat ein treffliches Urteil über die selbsternannte Moschee in Berlin gefällt. Das Ägyptische Fatwa-Amt (arabisch دار الإفتاء المصرية, DMG Dār al-Iftāʾ al-Miṣrīya) ist ein Zentrum für islamische Rechtsfragen (Fatwa) in Ägypten. Es wurde 1895 aufgrund eines Dekrets des letzten Khediven Abbas Hilmi Pascha gegründet. Das Rechtsgutachtergremium wird vom Großmufti von Ägypten geleitet. Neben der al-Azhar-Universität ist es die wichtigste islamische Institution in Ägypten.[1] Seit 2013 ist der ägyptische Großmufti Schawki Ibrahim Allam als Nachfolger von Ali Gum’a im Amt.
Nach einem Bericht des NDR vom 21.06. 2017 verstößt diese Einrichtun, selbsternannte Moschee, g gegen alle Grundregeln des Islam und kann damit keine Moschee sein. Wenn sie nach der Meinung des höchsten religösen Gerichts des Islam keine Moschee ist, dass sollten wir dieser Einrichtung in Deutschland auch den Religionsstatus aberkennen und die hunderttausende von staatlichen Steuergeldern, die sicherlich in dieses Projekt geflossen sind. Es ist dann halt ein Bürgerzentrum, dass sich Moschee nennt, aber keine ist. Dr Motte nennt sich auch promoviert und doch ist es nur ein Kunstname. Immerhin hat er großes geschaffen, die Berliner LOVE Parade. Natürlich wird die Juristin und Gründerin sich dagegen verwehren und im Zweifel eine neue Religionsgemeinschaft gründen.
Vergewaltigung von Goethe
Schon spannend, wie man den armen Goethe vergewaltigen kann und er jetzt für ein Kulturprojekt mit seinem Namen herhalten muss. Schade dass es keine Nachlassverwalter des postmortalen Persönlichkeitsrechts gibt, die die Namensrechte von Goethe beschützen würden gegen Vereinnahmungen jedeweder Art und Gedankenreisen und mit einstweiligen Unterlassungsverfügungen solche Gedankenvergewaltigungen verhindert werden kann.
Clash of civilizsation versus Ibn Rushd-Goethe-Moschee
the Clash of Civilizations (COC) is a hypothesis that people’s cultural and religious identities will be the primary source of conflict in the post-Cold War world. It was proposed by political scientist Samuel P. Huntington in a 1992 lecture[1] at the American Enterprise Institute, which was then developed in a 1993 Foreign Affairs article titled „The Clash of Civilizations?“,[2] in response to his former student Francis Fukuyama’s 1992 book, The End of History and the Last Man. Huntington later expanded his thesis in a 1996 book The Clash of Civilizations and the Remaking of World Order.
The phrase itself was earlier used by Albert Camus in 1946,[3] and by Bernard Lewis in an article in the September 1990 issue of The Atlantic Monthly titled „The Roots of Muslim Rage“.[4] Even earlier, the phrase appears in a 1926 book regarding the Middle East by Basil Mathews: Young Islam on Trek: A Study in the Clash of Civilizations (p. 196).
This expression derives from „clash of cultures“, already used during the colonial period and the Belle Époque.[5]
systemisch dogmatisch nicht erlaubt aus Sicht der Islamisten
Ich vermute, dass das Konzept im Lichte der radikalen Islamisten-Szene eh nicht lange von Bestand sein wird, weil die Dogmatiker Islamisten keine Frauen als selbsternannte Imane dulden werden und das ganze Konzept eh viel zu libertär,liberal ist, für die Verfechter der „Wahrheit“. Ein typische Berlin Subkultur Idee, insbesondere den Goethe mit muselmanischen Gedanken zu verweben. Ist zwar hübsch, dass man in der Moschee den Glauben hinterfragen können soll, aber ob s de facto so praktiziert wird, möchte ich ausdrücklich dahingestellt sein lassen.
Wahrscheinlich sind jetzt schon drei Personalstellen der Polizei bereitgestellt, um das gedankliche Drachenungetüm zu schützen vor Brandanschlägen oder ähnlichem.
Hier noch ein Bericht im Tagesspiegel aus Berlin über die Moschee, link.