das Manager Magazin hat sich die Preisentwicklung im Strompreismarkt angeschaut.
Im Volksbewußtsein ist verankert, dass die Energiewende und das EEG – Erneuerbare Energie Gesetz – für den Verbraucher richtig teuer wird. Dieses dictum wird massiv unterstützt von den Stromvergleichsportalen wie Check24. Man könnte auch sagen es wird massiv geschürt von den Preisvergleichsportalen aus einem einfachen Grund. Mit jedem Abverkauf über die Portale verdienen die hübsch. Deswegen halten die das mit der Wahrheit auch nicht so genau, denn die Gedanken-Biege geht so: Je mehr Angst in der Bevölkerung die Menschen haben, dass ihr Stromtarif überteuert sein könnte, um so mehr werden die Vergleichsportale aufgerufen genutzt und das ist gut für das Geschäftsmodell. Dadurch diese Wegweisung der Gedanken kommt man selbstverständlich zu einem einzigen Ergebnis: „toll das es diese kostenlosen Preisvergleichsportale gibt“ und so kommt es zu einer Selbstrechtfertigung, dessen Argumentationsgrundlage man selbst gelegt hat, rsp. erfunden hat.
rechnen hilft
Das Manager Magazin hat nun nachgewiesen, dass die Strompreise gar nicht massiv gestiegen sind, tw. sogar gefallen sind. Marketing sollte nicht immer mit dem Verbiegen von Wahrheiten funktionieren, damit das Geschäftsmodell funktioniert. Vielleicht war es den Betreibern der Portale auch egal, ob es in Wirklichkeit zu einem deutlichen Preisanstieg gekommen ist. Hier der Quell-Artikel, link