wie man sehen kann ist unser aller Kommunikations-Knochen schier allgegenwärtig.
Wir sehen darin aber keinen Niedergang der Gesellschaft, sondern Verbindungslinien zu unseren Freundschaften.
Es kommt natürlich darauf an, welchen Neuigkeitswerten man sich hingibt. Wenn ich an die 40 offenen Informationen bei Youtube denke oder das Nachrichtenverbot für Facebook, dann kann ich mir schon vorstellen, dass es unterbeschäftigte Menschen gibt, die ihr Leben vom Smartphone bestimmen lassen und es mit ihrer Lebenszeit beschenken.
Lebensführung und Smartphone-Nutzung
Für Deine Lebensführung gilt. Carpe Diem, Ziel der Lebensführung ist nicht möglichst viel Zeit zu verbrennen, sondern möglichst viele Momente an Lebens-Liebe zu streuen und zu empfangen. Sehr schön zu lesen ist auch unser Impuls-Artikel über den digitalen detox, hier weiterlesen. Wir zeigen hier auf, dass das Paradigama des Gefühls , „wow ich könnte irgendwas verpassen, wenn ich nicht ständig onliene präsent bin“ eine böse Gedankenfalle, link, ist, die natürlich gefördert wird von dem Gesellschaftgedanken allways on zu sein, immer bestens informiert zu sein und immer alle neuesten Nachrichten schnell gelesen zu haben. Diese Gedankenfallen solltest du ernsthaft hinterfragen, denn sie führt dich in eine digitale Abhängigkeit, die aber nicht das Lebensglück letztendlich befördert.
Lesenswert über die digitale Wortnutzung
Die FAZ hat einen spannenden Artikel über die digitale Nutzung und die digitale Kommunikation geschrieben, den wir hier verlinken.
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