Sterblichkeit in Abhängigkeit der finanziellen Wohlversorgtheit
Im Deutschlandfunk – Brennpunkte Wissenschaft vom 4.4.2018 wurde im Kurzabriss eine wissenschaftliche Studie vorgestellt, die einen validen Zusammenhang herstellt zwischen der Sterblichkeit , insbesondere von Männern, und einem vorhergehenden radikalen Vermögensverlust. Die Studie ist in der USA gelaufen und so fragt, sich ob sie auf andere Länder übertragbar ist. Bekanntlicher Weise hat die USA keine öffentliche Pflichtgesundheits-Kasse. Obama Care soll abgeschafft werden. So kann die valide höhere Sterblichkeit auch schlichtweg dadurch begründet werden, dass die Probanden sich eine gute Krankenbehandlung schlichtweg nicht leisten konnten und dadurch schneller als im Erwartungshorizont vorherberechnet, starben.
Eine andere Auslegungsmöglichkeit wäre auch, dass man das finanzielle Polster als emotionale Lebenssicherung begreift und wenn der Verlust dieser scheinbaren Lebenssicherung flöten gegangen ist, dass Grundgefüge seines Weltverhältnisses derart erschüttert wird, dass die latenten todbringenden Krankheiten schneller im Körper sich ausbreiten, weil die Resilienz, link, deutlichst und irreversibel geschwächt ist.
An welchen Krankheiten stirbt man in Hamburg?
Wenn Du wissen möchtest, welche Krankheiten vom Tod eingesetzt werden, um uns ins Jenseits zu bringen, so folge diesem Link. Wer sich für die Todesursachen in den USA interessiert, der kann hier weitersurfen