Tastkörperchen
ein sehr lesenswerten Beitrag hat Quarks recherchiert. Sie beleuchten, dass wir ohne unsere Haut, genauer unsere Tastkörperchen in keinster Weise in dieser Welt unterwegs sein könnten. Selbst zum Atmen brauchen wir die Tastkörperchen, zum Schlucken brauchen wir sie, damit der Schluckvorgang initiiert werden kann. Der Mensch ist ein Wunderwerk der Verkopplungen un der Vernetzungen und dadurch kann er sich halbwegs agil und galant durch die Welt bewegen, weil er mit den Millionen Tastkörperchen die WElt im Außen wahrnehmen kann.
Selbstverständlich funktionieren die verschiedenen Tastkörperchen auch schon kurz nach der Geburt, denn wichtig ist zu lernen wo wir an Grenzen stoßen, und auch das Empfinden eines Babys wird massiv durch die Tastkörperchen mitbestimmt, vielleicht sogar vornehmlich. In der Beziehung zu den Eltern sind die Tastkörperchen auch entscheident, denn es wird vermittelt,Wärme Geborgenheit, Schutz und die Wärme des Lebens, des Babys erreicht widerrum die Eltern.
Quarks schreibt: „Die sogenannten Merkel-Zellen etwa registrieren vor allem Druck und helfen uns so, Form und Beschaffenheit von Objekten zu erfühlen. Die Meissner-Körperchen hingegen sprechen vor allem auf Vibrationen an. Dadurch können wir zum Beispiel spüren, ob etwas droht, uns aus der Hand zu gleiten. Für das Temperatur- und Schmerzempfinden sind vor allem die freien Nervenendigungen verantwortlich, die mit Abstand häufigsten Bausteine unseres Tastsinns.“
Hier der Link
Bildrechte: Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 Austria, Bildrechte oben Pixabay CC 789083