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Trump

eine recht interessante Vita hat Mr Trump, der nunmehr seit dem 20.1.2017 der 45 US-Amerikanische Präsident geworden ist.

Die NZZ, Neue Züricher Zeitung, hat ein sehr spannendes Essay dazu geschrieben. Hier der Quell-Artikel.  Es wird beleuchtet, dass der junge Trump ein hochagressives Wesen war, dass seinem Geigenlehrer ein blaues Auge verpasst. Die Quittung der Eltern war ein Internat in einer Militärakademie.  Dort, so kann man nachlesen,  ging es nicht darum der Beste zu sein, sondern auch kein Mitleid mit den Loosern zu haben. Nach einem Studium verschrieb sich der Deutsch-Stämmige Trump, dessen Großvater im 19 Jahrhundert in die USA eingewandert war, der Immobilienwirtschaft. Damit der arme Bubi gut durchstarten konnte in der Immobilienwirtschaft, hat er von seinem Vater 1 Millionen Dollar als Startkapital bekommen. Ganz nette Summe, um eines gleich zu negieren: Selfmade-Millionär ist der nicht gewesen, der war schon auf Rosen gebettet im Start-Modus.  Durch allerlei Geschäfte in NYC wurde sein Vermögen immer größer und der Trump wurde Milliardär. Das er von Beruf Arschloch gewesen ist und wohl auch weiterhin sein wird, kann man wohl kaum vertuschen.  In seiner Antrittsrede hat er bekräftig. AMERIKA FIRST.  Von partnerschaftlichen Umgang kann man da keinesfalls sprechen. Partnerschaftlicher Umgang ist aber die Basis aller Diplomatie. Europa als Mitspiele in der NATO und anderen Handelsbüdnisse kann ebenso protektionistische Barrieren aufbauen, denn auch die US-Betriebe möchten gern exportieren in den europäischen Raum. Wenn Trump Strafzölle zum Schutze seiner Autoindustrie erhebt, können wir das genauso gut für IT Produkte aller Art erheben: Wir denken an IBM, Apple, Hewlett Packard.  Ein völlig krummer, schiefer und falscher Weg um gemeinsam stark zu werden.  Dummer Weise ist die weltweit diversifizierte Produktion ein Teil des weltweiten Wachstums.  Wenn Amerika sich gänzlich abschotten würde, können sie sehen, ob die lächerliche Binnennachfrage ausreichen würde um Wachstum zu fördern. Auch ohne die Mexikanischen Billiglohnarbeiter wird es deutlich schwieriger in den USA zu produzieren. Die Idee einen großen Mauer am Südrand der USA ist unmenschlich und pervers. Abgesehen davon, dass es schon eine lange eisenbewährte Zaunlösung mit Stacheldraht gibt.

Eines der krummsten Geschäfte, die Trump auf die Beine gestellt hat, ist die Trump University, die angeblich zu guten Immoblienmanagern ausbilden sollte.  Erstens war Trump nur Namensgeber und Geldabschöpfer und hat mitnichten, wie behauptet, seine Gedankenwelt des Erfolgs dort eingebracht über das Lehrpersonal. Außerdem wurde vorgegaukelt, es würde einen anerkannten staatlichen Abschluß geben. Auch das war eine drastische Lüge, die dazu geführt hat, dass viele Studenten gegen die als bald geschlossene Uni geklagt haben und große Entschädigungszahlungen bekommen haben. So ein Lügner ist nunmehr US Präsident geworden. Da heißt es sich auf Deutscher und Europäischer Seite warm anziehen und schön agressiv zurückstänkern und eigene Barrieren aufbauen. Auge um Auge ist sein Prinzip, dass auch wir spielen können, wenn wir herausgefordert werden.

Trump hat über Erlasse Einreisestopps für 7 Muslimische Länder erlassen.  Schade eigentlich, dass er auf Juristen zu wenig achtet. Eine US Amerikanische Bundesrichterin hat den Erlass in Teilen kassiert.  Was für eine Blamage. Und was für ein Sieg für die Menschenrechte. Selbst der fAcebook Gründer Zuckerberg betont, dass US Amerika ein Einwanderungsland ist.  Eine Demonstrantin schrieb auf ihr Plakat: Ohne Einwanderung hättest du Trump keine Ehefrau. 30.01.2017

About the author

Giovanni

Giovanni ist studierter Jurist und Philosoph als Marketingleiter bei einem Mittelständler unterwegs, Geschäftsführer einer Agentur, ehrenamtlicher Sterbebegleiter, zertifizierter Trauerbegleiter, Beirat ITA Institut für Trauerarbeit, Mitgliedschaften: Marketing Club Hamburg, Büchergilde Hamburg, Förderverein Palliativstation UKE, ITA, Kaifu Lodge, Kaifu-Ritter