Macht es Sinn Menschen nachzulaufen?
Bei wertvollen und subjektiv gefühlt einzigartigen Menschen kann man, in deutlichen Grenzen, kann man ein paar vergeblich Versuche unternehmen.
Aber wer nicht will, der hat schon. Man braucht sich nicht zu viel Mühe geben, wenn man mit Ignoranz gestraft wird. Dann bleibt nur noch die unschöne Schublade lmaA und man/frau macht die Akten dann einfach letztendlich zu und stellt sie dem Gedankenschredder zum Fraß bereit.
CAVE !
Das Ganze oben gesagte gildet natürlich nicht bei pathologischen Seins-Zuständen, wie Depressionen et. al.
Hier müssen wir auf die Metaebene springen und es nicht persönlich nehmen. Inzwischen wissen die Physiologen sogar, dass es hirnorganische Veränderungen im Gehirn gibt, die man im MRT nachweisen kann. (Habe solche Hirnscanner-Bilder auf einem wissenschaftlichen Symposium 2012 gesehen (danke an Dr med Andreas Krüger).
Hier also den Rücksichtsmodus anstellen, aber ansonsten gildet die alte Weisheit: Männern und Straßenbahnen soll man nicht nachlaufen, oder wie der kluge Kardinal sagt: Dem Überflüssigen nachzulaufen heißt das wesentliche zu verpassen.
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