eine ganz schöne Gedankentreppe ist der Satz meiner persönlichen Internistin:
Umzug ist wie Scheidung
Jeder liebt, normaler Weise , seine persönliche Lebenshöhle. Das Haus, oder die Wohnung ist der Ankerort, der Lebensbezugsort, der Ort des Rückzugs, der Ort des ungestörten Schlafes.
Umzug heißt sich einen neuen Ankerort mental einzustellen
Ein Umzug kann entweder erzwungen sein, weil der Vermieter mit der Wohnung was neues anderes machen will oder er klagt, weil er dich raushaben will um selbst einzuziehen, sogenannter Eigenbedarf.
Und dann gibt es noch die Kohrte, die gerne umziehen . Insbesondere in Berlin war das mit den super günstigen Mieten sehr üblich, aber inzwischen ist der gute Wohnraum auch so knapp geworden, dass das jährliche Umziehen auch nicht mehr möglich ist.
meine persönlichen Erfahrungen mit Umzügen
- es ist die Höller
- bring genug Zeit mit, denn du unterschätzt fast immer wie lange es dauert Umzugskisten zu packen
- vermeide jeden Umzug, der nicht sein muss.