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weibliche Brust züchten

Biologen züchten weibliche Brüste

Offensichtlichen ist es DEUTSCHEN Genomforschern und Mikrobiologen gelungen, das Wachstum von Brustzellen künstlich in Gang zu setzen. Genauso spannend dieses Nährmedium als Experiementierfeld für die Krebszellen zu beobachten und damit Brustkrebs in der Genese besser verstehen zu können, ist es eine neue Brust nach einer Entfernung bei einer Krebs-OP in der Petri Schale wachsen zu lassen, um sie dann aus körpereigenen Gewebe erneut zu implementieren. Fast eine brave new word,…. wirklich hochspannend, was die echten Naturwissenschaftler so alles rausfinden und ermöglichen werden. Ich bin gerne Kind des 21  Jahrhunderts.

Vielleicht werden auch die ganzen superpeinlichen Brust-Vergrößerungs-OPs obsolet, weil man schlichtweg durch angeregtes Zellwachstum die Brüste größer wachsen läßt.. # Brustvergrößerungen

Braucht ein Mädel große Brüste?

Der ganze Wahn um angeblich zu kleine Brüste ist auch ein total hausgemachtes Problem. Das Diktat der Schönheitsideale und der Modeindustrie verdirbt die Preise und unseren Geschmack. Zählen tut doch der Charakter und nicht die Brustgröße….

Ein Bericht ungekürzt zitiert von GaliIleo, dem TV Magazin von

 


 

Jedes Jahr erkranken zehntausende Frauen an Brustkrebs. Um die Entstehung dieser Krankheit besser nachvollziehen zu können, haben Münchner Forscher jetzt Brustgewebe in der Petrischale gezüchtet.

Eine Brust enthält unzählige Brustdrüsen – das sind kleine, milchproduzierende Drüsen, die durch winzige Kanäle in die Brustwarze münden. Diese Kanäle sind von schützendem Fettgewebe umgeben.

Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums und der Ludwig Maximilians-Universität München haben sich mit der Enstehung dieser Brustdüsen beschäftigt und dazu ähnliches Drüsengewebe künstlich im Labor gezüchtet. Das Ganze soll dabei helfen, Brustkrebs im Detail verfolgen und verstehen zu können.

Die Forschungsgruppe entnahm Brustzellen unterschiedlicher Frauen und gab sie zusammen mit einem transparenten Gel in Petrischalen.
Da die Stammzellen in der Lage sind, komplexe Drüsenstrukturen mit verschiedenartigen Zellen nachzubilden, entwickelten sich die Zellen genau so wie bei einer menschlichen weiblichen Brust in der Pubertät: Wie in der echten Brust formten sich in dem Gel “Milchgänge” und an deren Ende traubenartige Strukturen.

Je fester die Brust, desto mehr gefährliche Zellen

Es zeigte sich, dass die Elastizität der Brust das Wachstum der Zellen beeinflusst: In härterem Gel war das Zellwachstum stärker als in elastischem Gel.

Im nächsten Schritt wollen die Forscher Krebszellen in das Gel einbringen – und sehen, ob und wie sich Krebs entwickelt.

Die Forschung kennt keine Grenzen – amerikanischen Wissenschaftlern ist es jetzt sogar gelungen, ein Rattenbein im Labor zu züchten. Das könnte die Medizin revolutionieren: Vielleicht können wir nach Unfällen bald verlorene Gliedmaßen einfach nachwachsen lassen? Seht selbst.

Helmholz

 

Die Bildrechte für das untenstehende Bild haben wir pixabay zu verdanken CC KlausHausmann

brust

 

About the author

Giovanni

Giovanni ist studierter Jurist und Philosoph als Marketingleiter bei einem Mittelständler unterwegs, Geschäftsführer einer Agentur, ehrenamtlicher Sterbebegleiter, zertifizierter Trauerbegleiter, Beirat ITA Institut für Trauerarbeit, Mitgliedschaften: Marketing Club Hamburg, Büchergilde Hamburg, Förderverein Palliativstation UKE, ITA, Kaifu Lodge, Kaifu-Ritter