Weltklimakonferenz Paris 2015- Ergebnisse
Unter der Prämisse, dass die globale Erderwärmung tatsächlich schädlich für uns Menschen sei und die Wissenschaftler, die so ein komplexes Wirkgefüge wir die Umwelt und Wetterzusammenhänge in keinster Weise durchschauen, recht haben, ist es gut, dass die Regierungen in Paris am 3. Advent 2015 beschlossen haben die Umwelt mehr zu schützen. Wir wollen alle versuchen unsere Umweltstandards härter werden zu lassen. In erster Linie sind da aber die Chinesen zu sehen,die auf Teufel komm raus produzieren und die US Amerikaner, die nicht nur die führende Industrienation sind, sondern auch gleichzeitig die größten Umweltsünder und verpester. Die Konferenz wurde geführt unter der Regie der UN United Nations, mit Geschäftssitz in NYC, New York City.
Zumindest die Bundesregierung ist megastolz, dass nach dem Verhandlungsmarathon ein positiver Abschluß geschaffen wurde, siehe Bild unten.
Was können wir tun für die Umwelt?
Ich denke wir sollten alle probieren die Natur an allen Stellen zu schützen, im Kleinen. Angefangen vom Flaschenrecycling, bis zur Mülltrennung. Aus dem fahrenden Auto keinen Müll rauswerfen, außer biologischen wie Äpfel. Gucken, ob wir im Haushalt engergiefresser haben, wie überalterte Waschmaschinen, (siehe auch hier)oder ineffiziente Heizungen im Keller, die sicherlich in der Ersetzung von der Bundesregierung gefördert werden. Natürlich sollten wir versuchen politischen Druck zu machen, dass die Autos nur noch mit Elektro fahren,oder mit Wasserstoff-Verbrennung. Dort wird dann am Ende des energetischen Prozesses nur Wasserdampf in die Atmosphäre entlassen. Vielleicht können wir auch auf den ÖPNV umsteigen – Öffentlichen Personen Nahverkehr. Die haben pro Nase gerechnet die besten Verbrauchswerte. Ein Bus verbraucht unter einem Liter pro Nase, wenn er mal vollbesetzt ist.
Hier findet ihr weitere Informationen zu den Vereinbarungen des Weltklimagipfels von Paris auf der Seite des Bundesumweltminsiteriums. LINK
Einen hochinteressanten Artikel über die Wechselwirkungen des Treibhausgases hat der Tagesspiegel geschrieben, hier weiterlesen.