„Weltspiegel“ – der Blick ins Außen der WELT durch die Korrespondenten der ARD. Die weltöffnenden Fernsehsendung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen
eine geniale Möglichkeit über den verbrämten Kulturkreis in Deutschland und Europa hinwegzuschauen ist der „Weltspiegel“ in der ARD. Hier versammeln sich jeden Sonntag um 19:20 Uhr für 40 Minuten Berichte aus aller Welt. Das ist nicht nur ein platter Spruch. Die Korrespondenten reisen im wahrsten Sinne des Wortes , auf Steuerzahlerkosten, durch aller Herren Länder und bringen geile Berichte und Bilder mit.
Hier die Homepage des Weltspiegels, der von den verschiedenen deutschen Sendeanstalten produziert wird.
Irgendwie müssen die Steuermillarden ja auch bleiben und beim Weltspielgel sind sie wirklich extrem gut angelegt, damit wir merken, dass die Welt nicht nur aus den mikro und Kleinstproblemen in Ostdeutschland besteht.
Jetzt fragt man sich, warum ich diesem Gedankenfenster auch das label: „gute Nachricht des Tages“ verpasst habe. Weil die Redakteure sich immer wieder Mühe geben und erfolgreich Reportagethemen finden, die einem das Herz höher schlagen lassen. Beispielsweise heute, am 22.11.15 über ein Theaterprojekt in Tipoli im Libanon, dass die inneren, religösen Feindschaften vergessen lassen soll. Davor gab es eine Reportage über eine riesige Mönchsschule in Tiebet. Hier eine Mulitmedia Reportage über einen link.
Buddhistisches Lehrinstitut Larung der Fünf klassischen Wissenschaften
TibetischeBezeichnung | |
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Tibetische Schrift:
བླ་རུང་སྒར་
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Wylie-Transliteration:
bla rung sgar;
gser thang bla rung lnga rig nang bstan slob gling |
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Andere Schreibweisen:
Serthang Larung Ngarig Nangten Lobling;
The Centre for The Five Traditional Sciences and Higher Buddhist Studies |
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ChinesischeBezeichnung | |
Traditionell:
喇榮五明佛學院
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Vereinfacht:
喇荣五明佛学院
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Pinyin:
Larong Wuming Foxueyuan
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Das Buddhistische Lehrinstitut Larung der Fünf klassischen Wissenschaften (tib.: gser thang bla rung lnga rig nang bstan slob gling) oder Larung Gar (bla rung sgar) ist ein 1980 von KhenpoJigme Phüntshog (1933–2004), einem Nyingma-Meister, gegründetes Lehrinstitut des tibetischen Buddhismus in Osttibet. Es handelt sich um das weltweit größte Institut des tibetischen Buddhismus.[1]Das große „religiöse Zeltlager“ (chos sgar) bzw. Institut für Höhere Buddhistische Studien befindet sich im Larung-Tal nahe der Stadt Serthar (gSer rta) im Autonomen Bezirk Kardze der Tibeter in der südwestchinesischen Provinz Sichuan.
Geschichte
Die Gründung geschah in Übereinstimmung mit einer Prophezeiung des 1. Dodrupchen Rinpoche Jigme Thrinle Öser ( ‚jigs med phrin las ‚od zer; 1745–1821), der prophezeit hatte, dass „im Land des Lama Rung … eine Person namens Jigme erscheinen werde“, die die „Lehren von Sutra und Tantra erhellen“ werde und deren Anhänger aus den Zehn Richtungen zuströmen werden.[2]
Die Stätte befindet sich nahe dem Sitz des Düdjom Lingpa (1836–1904) in dessen frühen Lebensjahren, und es heißt auch, es sei der Aufenthaltsort von mehreren Meistern gewesen, die denRegenbogenkörper ( ‚ja‘ lus) verwirklicht hätten.
In Larung Gar ist es möglich, eine vollständige buddhistische Ausbildung zu erhalten, die auf den Fünf großen Wissenschaften (rig gnas che ba lnga) & Fünf kleinen Wissenschaften (rig gnas chung ba lnga)[3] basiert.[4]
Die wichtigsten Fächer sind buddhistische Philosophie und Logik. Sie sind unabhängig von ihrer Zugehörigkeit zu einer bestimmten Tradition.[5]
Immer wieder spannend sind politische Lügen und subversiver Rassismus, wie bei der Verbrechensbekämpfung in Canada. Eingeborene werden in Canada offensichtlich in Bezug auf die Wertschätzung des Lebens nicht gleichbehandelt, wie die eingewanderten Weißen, sprich Engländer und Amerikaner.
Oder ein Bericht über EBOLA in Sierra Leone. Offensichtlich hat es traumatische Erinnerungen bei vielen Menschen dort ausgelöst. Auch weil es Angst und Furcht gibt, die die Überlebenden auszubaden haben.