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Wer Krieg anfängt, bekommt auch Krieg zurück

Written by Giovanni

Das hätte sich ZAR Putin in seinen Allmachtsphantasien nicht träumen lassen, dass die mühsam eroberte Krim jetzt Teil der Kriegs wird, bzw. Sabotageakte und Drohnen-Angriffe auf die Krim seitens der Ukraine stattinden. Vor kurzem hat der Präsident der Ukraine angekündigt, dass sein Kriegsziel die Rückeroberung der Krim sei.

Krim wird Teil der Süd-Russland Krieges

Deswegen reibt sich verwundert der russische Bär die Augen das plötzlich seine Militär-Stüzpunkte in die Luft fliegen.

Wer krieg sät, wird Krieg ernten und zwar von der Gegenseite

Wie die Presse berichtet gibt es Anzeichen dafür das die durchgeknallten Kriegsführer als

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Kriegsziel ein Atomkraftwerk in die Zielfernrohre

genommen haben.

Krieg zu führen ist das eine. Menschen des eigenen Volkes umbringen zu lassen, das andere. Soldaten sich gegenseitig umbringen zu lassen ist eine Verantwortung der jeweiligen Regierungen. Zumindest in Russland sind nur Freiwillige an der Front. IN der Ukranie wird behauptet es wäre Selbstverteidigung.

Was moralisch null und gar nicht geht ein Atomkraftwerk als Kriegsziel zu benennen und damit nicht nur Russland zu gefährden, sondern die gesamte WEltbevölkerung.

Wie können wir den Krieg in Südrussland beenden?

Vielleicht sollten wir als UNO einfach mal dort einmarschieren, als WELT Gemeinschaft und für Ruhe und Frieden sorgen. Ich denke auch Russland wird sich einem Diktat Frieden unterwerfen, wenn es die derzeitigen Landgewinne als Ihr territoriales Eigentum zugesprochen bekommt. Der Angriff auf Atomkraftwerke mit der Chance auf einen globalen FAllout ist absolut moralisch verdammenswert. An der Stelle zeigt sich das der nochpräsident in der Ukraine ein gewissenloser Mörder ist, der das Thema Verantwortung für Menschenleben auf Null in seiner Werteskala setzt, aber sein Machtanspruch, gleich EGO ANspruch auf 100 von 100 möglichen Punkten.

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Wer Gewalt sät bekommt Gewalt zurück

Genau in diesem Topos unterwegs ist auch der Beitrag, den wir als Schmankerl gedacht haben aber auch mit einer sehr ernsten Note in unser Lebensmuster eingewebt werden könnte. Süss war gestern klicken

About the author

Giovanni

Giovanni ist studierter Jurist und Philosoph als Marketingleiter bei einem Mittelständler unterwegs, Geschäftsführer einer Agentur, ehrenamtlicher Sterbebegleiter, zertifizierter Trauerbegleiter, Beirat ITA Institut für Trauerarbeit, Mitgliedschaften: Marketing Club Hamburg, Büchergilde Hamburg, Förderverein Palliativstation UKE, ITA, Kaifu Lodge, Kaifu-Ritter