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Wintersonnenwende

Written by Giovanni

Wintersonnenwende ist eine Umbruchszeit

Die Sonne ist am Erdfernsten Punkt angelangt, die Lichtstunden sind am 21.12. am kürzesten auf der Nordhalbkugel.  Ab dem 22.12. werden die Tage länger und hoffnungsvoller. Die Osnabrücker Zeitung schreibt, link,  dass am kürzesten Lichttag des Jahres noch nicht einmal 8 Stunden scheint, im Verhältnis zur Sommersonnenwende mit 17 Stunden, siehe auch hier.

 

An Weihnachten beginnen auch die Rauhen Nächte oder auch RAUNÄCHTE genannt.  Siehe auch das Seminar, was ich über die Rauhen Nächte erfahren durfte bei Daniela, hier klicken. Wiki schreibt darüber:

Die Rauhnächte (auch Raunächte oder Rauchnächte), zwölf Nächte (auch Zwölfte), GlöckelnächteInnernächte oder Unternächte sind einige Nächte um den Jahreswechsel, denen im europäischen Brauchtum oft besondere Bedeutung zugemessen wird. Meist handelt es sich um die Zwölf Weihnachtstage vom Weihnachtstag (25. Dezember) bis zum Fest der Erscheinung des Herrn (6. Januar), aber auch andere Zeiträume, beispielsweise zwischen dem Thomastag und Neujahr, kommen in Frage.

Den zwölf Tagen oder Nächten wird im europäischen Brauchtum oft besondere Bedeutung zugemessen. Nach dem Volksglauben zogen sich die stürmischen Mächte der Mittwinterzeit in der Nacht auf den 6. Januar wieder zurück, „die Wilde Jagd“ begab sich am Ende der Rauhnächte zur Ruhe.[1] Die zwölf Rauhnächte waren als Bauernregel gemäß der pauren practickbestimmend für das Wetter der zwölf Monate des neuen Jahres.[2]

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About the author

Giovanni

Giovanni ist studierter Jurist und Philosoph als Marketingleiter bei einem Mittelständler unterwegs, Geschäftsführer einer Agentur, ehrenamtlicher Sterbebegleiter, zertifizierter Trauerbegleiter, Beirat ITA Institut für Trauerarbeit, Mitgliedschaften: Marketing Club Hamburg, Büchergilde Hamburg, Förderverein Palliativstation UKE, ITA, Kaifu Lodge, Kaifu-Ritter