Wirkungen des Joggens auf deinen Körper
Welche Auswirkungen hat das Joggen auf unseren Körper und Geist. Wenn man sich schon über ambitionierte Strecken quält, bzw. seinen inneren Schweinehund überwindet, dann muß es auch positive Auswirkung auf die Gesamtarchitektur unseres Körpers haben.
Fitforfun hat ein paar keyessantials zusammgengetragen, die einen eigentlich motivieren sollten jeden Tag joggen zu gehen. Das Schöne ist, dass sogar bei nur dreimaligen Joggen pro Woche die Hirnleistung qua geiler Durchblutung um bis zu 100 % gesteigert werden kann.
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Gesundheitsrelevante Veränderungen durch das Joggen
1. Das Immunsystem wird gestärkt, aber nur wenn auch Regenerationsphasen zugelassen werden.
2. Der Herz profitiert von dem Training durch Jogggen massiv. Der Herzrythmus wird verlangsamt, weil der Herzmuskel durch die Trainingseinheiten wächst und sich verstärkt. Auch vermute ich eine Reinigung der Blutgefäße, so daß Herzinfarkte weniger werden.
3. Das Gehirn wird durch das Laufen beflügelt. Bis zu 100 % soll sich die Leistung steigern und das Kreativitätshormon ACTH wird vermehrt ausgeschüttet. Der Coritsolwert wird verringert, was sich postiv auf die Gehirnleistung auswirkt.
4. Lunge: Das Lungenvolumen erhöht sich, dass heißt man braucht weniger ein und ausatmen. Ein ruhiger Lebensfluss entspannt sich.
5. Der Laktat-Wert steigt, dass heißt dass die Fettzelen verdampft werden.
6. Muskelleistung: Die Muskelleistung steigert sich durch die Aufbau neuer Muskelfibrillen, die Erweiterung der bestehenden und die besser Versorgung durch neu einsprießende Blutgefäße, Kapilarisierung.
Wo kann man sich gute Trainingsschue, Joggingschuhe kaufen?
Also schön neue Laufschuhe kaufen, entweder bei Lunges Laufladen, bei Karstadt Sport oder im Internet bei Sportshoes.com. Die richtige Trainingskleidung für den Winter zulegen, wenn man unbedingt im Winter draußen laufen möchte und nicht in eine schön temperierten Studio und nicht so viele Gründe finden, warum man ausgerechnet HEUTE nichts tun kann.
Am Wichtigsten ist aber auch die Intervalle nicht zu übertreiben. Entweder jeden Tag kleine Einheiten laufen und bei ambitionierten Strecken auch mal einen Tag Pause walten lassen, damit der Körper die Chance hat neue ATP-Moleküle in das Muskelkleid einzuweben. Prozesse sind immer mit einer temporäreren Verlaufsnadel zu betrachten. Aufbau und Abbauprozesse funktionieren nur im Lichte der prozessualen Zeit. Nichts funktioniert von jetzt auf gleich. Sonst wäre das Leben auch deutlich zu einfach.
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