hier ein Artikel, den ich bei fitforfun gefunden habe:
Rote Bete hilft beim Entgiften
Hier kommt die Rote Bete ins Spiel. Die dunkelrote Knolle gehört zur Familie der Rüben und ist reich an Antioxidantien. Zudem enthält sie viele Nährstoffe, die reinigend und entgiftend wirken: Betaine sind sekundäre Pflanzenstoffe, stimulieren die Leberzellen und helfen so, Giftstoffe zu eliminieren. Pektin ist ein Ballaststoff, der die von der Leber aussortierten Giftstoffe entsorgt, sodass sie nicht im Körper bleiben. Betalaine sind Pigmente, die stark im Kampf gegen Entzündungsprozesse sind und die Entgiftung anregen. Nebenbei stärkt Rote Bete auch die Galle, was der Leber das Leben leichter macht. Und sie senkt den Blutdruck und den Homocysteinspiegel und beugt damit Herz-Kreislauferkrankungen, Herzinfarkt und Schlaganfall vor.
In einem anderen Artikel auf fitforfun wird beschrieben, dass man mit rote Beete Saft seine Ausdauerleistung signifikant steigern könne. Anyway, ist einfach ein hochgesunde Frucht, sprich Gemüse.
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ROTE BETE GENIESSE
Leider gehört die Rote Bete zu den Lebensmitteln, die bei allzu vielen Menschen auf der Liste der weniger geliebten Köstlichkeiten stehen. Wenn du zu ihnen gehörst: Kann es sein, dass du den Power-Rübchen noch keine richtige Chance gegeben hast? Rote Bete ist äußerst vielseitig: Am wirkungsvollsten ist sie roh genossen, zum Beispiel als Rohkost geraspelt mit Karotten – wer es würzig mag, gibt noch geraspelten Staudensellerie dazu, für Süße bietet sich alternativ ein Apfel an. Du kannst diesen Mix auch zu einem Saft verarbeiten.
Am besten bereitest du deinen Rote-Bete-Saft selbst zu und verwendest dafür frische, ungekochte Rote Bete. Erhitzen reduziert die Wirksamkeit der Roten Bete erheblich.
Oder wie wäre es mit einem köstlichen, fruchtigen Smoothie, falls dir der Bete-Geschmack immer noch etwas gewöhnungsbedürftig vorkommt? Nimm eine kleine Rote Beete, die du wäschst, schälst und würfelst. Dazu kommen fünf Erdbeeren, zwei gefrorene Bananen, drei über Nacht eingeweichte Datteln und zwei eingeweichte Pflaumen, ein Löffel Raw-Meal-Puder sowie – nach und nach – eine Tasse Mandelmilch, die du im Mixer zu einem Smoothie verarbeitest. Das sollte selbst dem härtesten Rote-Bete-Hasser munden!